2024
Im Dezember ziehen die ersten Bewohner:innen in die neue Wohngemeinschaft in der Friedhofstraße 2 im Rosensteinviertel ein. 5 Plätze gibt es in der WG, 5 Einzewohnungen gibt es ebenfalls im Haus.
2024
Der KBV wird 60 Jahre alt! Am 13.11.2024 gibt es einen Festakt im Rathaus Stuttgart.
2024
Wir feiern am 06.07.2024 das erste "Quartiersfest" im Baur-Areal zusammen mit dem Treffpunkt im Baur-Areal, dem Aki Raitelsberg und der GWG.
2024
Am 01.07.2024 tritt eine neue Satzung in kraft, die bei der außerordentlichen Mitgliederversammlund im Februar 2024 beschlossen wurde. Nun gibt es anstatt eines Geschäftführers "Geschäftsführende Vorstände" und anstatt des früheren Vorstands einen "Aufsichtsrat".
2018
Am 10.11.2018 feiert der Alex-Club sein 50 jähriges Bestehen in der Margarete-Steiff-Schule.
2018
Am 10.11.2018 feiert der Alex-Club sein 50 jähriges Bestehen in der Margarete-Steiff-Schule.
2018
Die ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) in Trägerschaft des Landesverbandes für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg e. V. zieht am 01.05.2019 unter dem dach des KBV ein.
2017
Im TiK wird ein Repair Café eingerichtet. Repair Cafés sind offene Treffen, bei denen die Teilnehmer alleine oder gemeinsam mit anderen ihre kaputten Dinge reparieren. Einmal monatlich, immer sonntags, ist das Repair Café geöffnet.
2017
Leben in der Gemeinschaft. Im Juni ziehen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner im Rosensteinviertel in der Nordbahnhofstraße ein. In diesem neuen Wohnquartier gibt es neben Eigentumswohnungen und Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher auch 14 soziale Mietwohnungen. In Kooperation mit der Landeshauptstadt Stuttgart und dem KBV werden hier bis zu 15 Rersonen im Rahmen des Ambulant betreuten Wohnens unterstützt. Der KBV hat im Haus dafür ein Stützpunktbüro eingerichtet.
2016
Im Juni eröffnet unsere Begegnungsstätte "TiK" - Treff im Krokodil. Der Treff ist ein Ort für Veranstaltungen, für Feste, für leckere Snacks oder auch ein Mittag- oder Abendessen, Filmabende auf der großen Leinwand oder eine Tasse Kaffee. Regelmäßige Gruppenveranstaltungen finden hier ebenso ihren Platz, wie einmalige Events oder offene Treffs.
2015
Im April beginnen die Arbeiten am Außengelände im Innenhof des "Krokodils". Lärm, Dreck und der erschwerte Zugang ins Haus stellen die Geduld aller Anwohner und Kollegen auf eine harte Probe. Am 27.06.2015 findet die offizielle Einweihung des "Krokodils" statt.
20. September 2014
Der KBV wird 50! Das große Jubiläumsfest findet noch auf der Baustelle vor dem "Krokodil" im Zelt statt.
2014
Das Jubiläumsjahr. Im Januar beginnen endlich die Bauarbeiten am "Krokodil". Ende September zieht die Tagesförderstätte als erster Teil des KBV in das Erdgeschoss. Geschäftsstelle und Fahrdienst ziehen im Oktober im 1. Stock ein. Im November ziehen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner im 3. Stock in die Wohngemeinschaft "Krokodil" ein.
2013
Im November wird nach langer Wartezeit die Baugenehmigung für das "Krokodil" im Baur Areal erteilt. Hier sollen die Geschäftsttelle, die Tagesförderstätte, eine Wohngruppe und eine Begegnungsstätte untergebracht werden. Auch 15 Dienstzimmer für junge Menschen im Freiwilligendienst entstehen und der Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen e.V. erhält Räume.
2012
Beginn der Planungen für ein Wohnprojekt im Rosensteinviertel. Der KBV wird hier ab 2017 ABW Betreuungen übernehmen und einen zusätzlichen Büro Standort haben.
2012
Wir verabschieden unseren letzen Zivildienstleistenden.
2011
Die Wehrpflicht und damit auch der Zivildienst wird ausgesetzt. Der Bundesfreiwilligendienst startet beim KBV erfolgreich.
2011
Der KBV übernimmt die ABW Betreuung für sieben Wohnungen für Menschen mit Körperbehinderung im Blauen Haus des Terrot-Areals in Bad Cannstatt.
2011
Start der Elternakademie mit Fortbildungs- und Informationsangeboten für Eltern behinderter Kinder.
2010
Der KBV übernimmt die Nachmittagsbetreuung an allen schulfreien Nachmittagen an der Schule für Körperbehinderte.
2009
Die ersten Bewohner ziehen im Herbst in die neue Wohngemeinschaft ins Haus 24+26 im Baur-Areal und die betreuten Einzelwohnungen ein.
2008
Die ambulant betreute Wohngemeinschaft in der Hackstraße wird bezogen.
2008
Der Alex-Club feiert sein 40jähriges Jubiläum.
2008
Familienfreizeiten werden wieder in die Angebotspalette aufgenommen.
2006
Beginn der Planungen für das Baur-Areal mit Einzelwohnungen und einer Wohngemeinschaft für schwermehrfachbehinderte junge Erwachsene.
2005/2006
Modernisierung der Verwaltung.
2002
Erweiterung der Ferienbetreuung für behinderte Kinder von 4 auf 8 Wochen im Jahr.
2002
Ausbau der sozialpädagogischen Betreuung von behinderten Menschen im Rahmen des "Ambulant Betreuten Wohnens". Externe Betreuungen werden nun für das gesamte Stadtgebiet Stuttgart angeboten.
2000
Gründung der "Stiftung zur Förderung behinderter Menschen".
1998
Gründung einer Selbsthilfefirma zur Beschäftigung körperbehinderter Mitarbeiter, VeBis Versandbuchhandlung in Selbsthilfe gGmbH.
1996
Schaffung einer interdisziplinären Frühförderstelle (IFF) in Kooperation mit dem Gesundheitsamt der Stadt Stuttgart.
1995
Anerkennung des Ambulanten Pflegedienstes der Wohnanlage Villastraße durch die gesetzlichen Pflegekassen und Abschluss eines Versorgungsvertrags.
1994/1995
Aufbau des Familienentlastenden Dienstes mit Betreuungsangeboten für behinderte Kinder in den Ferien, häuslicher Betreuung und Betreuung an einem schulfreien Nachmittag im Monat.
1993
Beginn der Planungen für das Projekt "Dach für Behinderte" in der Wilhelm-Kammerer-Straße in Stuttgart-Ost.
1992
Bezug der Wohnanlage Villastraße 1A in Stuttgart-Ost. 6 behinderte Bewohner einer Wohngemeinschaft, sowie die Bewohner von 8 Rollstuhlfahrerwohnungen und 24 Altenwohnungen werden je nach Bedarf vom Betreuungsdienst des Körperbehinderten-Verein Stuttgart e.V. in ihren Wohnungen versorgt.
1989
Gründung der Freizeitgruppe "Fossile Grufties". Angebot für behinderte und nichtbehinderte Erwachsene, die dem "Alex-Club-Alter" entwachsen sind, aber noch gemeinsame Unternehmungen machen.
1989
Eröffnung der Tagesförderstätte für schwerst körper- und mehrfachbehinderte Menschen in Stuttgart-Vaihingen, Möhringer Landstr. 103 A.
1988
Gründung des Friedl-Freitags-Treffs in Kooperation mit dem evangelischen Jugendwerk der Petruskirchengemeinde in Stuttgart-Gablenberg. Musik und Spiele für alle ab 16 Jahre.
1985
Beginn der Betreuung von Behindertenwohnungen im Vollmoeller-Gelände und der Seidenstraße mit Hilfs- und Pflegediensten für behinderte Bewohner.
1982
Aufbau der Individuellen Schwerstbehindertenbetreuung.
1981
Die bisher ehrenamtliche Geschäftsführung der Wohnanlage durch Heinrich Thum wird hauptamtlich von Eli M. Wolman übernommen, der bis zu seinem Ruhestand Ende 2010 tätig ist.
1979
Ausbau des Fahrdienstes und Einsatz beim Behindertentransport der Stadt Stuttgart.
1978
Unser Verein erhält für die Wohnanlage Fasanenhof im Landeswettbewerb für eine behindertenfreundliche Umwelt 1977/78, "Kleine Hilfe - große Wirkung" eine „Auszeichnung in Gold“ durch Annemarie Griesinger, Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung Baden-Württemberg.
1977
Die ersten Mieter ziehen in die 46 behindertengerechten Wohnungen der Wohnanlage Fasanenhof.
1974
Nach langwierigen Verhandlungen steht die Finanzierung des Projekts Wohnanlage Fasanenhof durch Bund, Land, Stadt, Eigenbeteiligung und weitere Geldgeber wie Aktion Sorgenkind (heute: Aktion Mensch), Stiftung Deutsche Jugendmarke und Deutsches Hilfswerk. Die Rechtsform gemeinnützige GmbH wird festgelegt. Die Gesellschafter sind die Stadt Stuttgart, Stiftung Rehabilitation Heidelberg, und unser Verein. Die Buchgrundschuld wird notariell eingetragen. Die Baugenehmigung wird erteilt und der Bau im Winter 74/75 begonnen.
1972 - 1973
1972-73: Mit Ideen unseres Bauausschusses und unserer Frau Oertle entstanden Bau-Entwürfe durch die Architekten Ekkehard Knoblauch und Berthold Luippold. Das Projekt wurde beim Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit vorgestellt. Im November 1973 fand eine Projektvorstellung und Geländebegehung mit über 30 maßgeblichen Persönlichkeiten von Bund, Land und Stadt Stuttgart statt.
1971
Der Gemeinderat stimmt unserem Antrag auf Überlassung des Grundstücks Laubeweg 1 in Erbpacht zu. Von nun an stand das Projekt Wohnanlage Fasanenhof ganz oben auf unserer Agenda.
1970
Erste Verhandlungen mit der Stadt Stuttgart über das Grundstück Laubeweg 1, wo eine Wohnanlage errichtet werden soll. Im Sommer beginnen die Bemühungen um die Realisierung der „Wohnanlage Fasanenhof“.
1970
Gründung eines regelmäßigen Elterntreffs von Eltern schwerstmehrfach behinderter Kinder.
1970
Gemeinsam mit der Stadt Stuttgart und Pfarrer Kehr von der Evangelischen Gesellschaft kommt es zur Gründung des Behinderten-Zentrums Stuttgart e.V. Neben Pfarrer Kehr gehören Robert Bosch jun., Klaus Lechler und unser langjähriger Vorsitzender Heinrich Thum zu den Vorstandsmitgliedern.
1969
Beginn der Renovierung von Räumen in der Alexanderstraße 2. In ehrenamtlicher Arbeit entsteht zunächst ein Clubraum für den Alex-Club, später die Vereinsgeschäftsstelle und Unterkünfte für Zivildienstleistende.
1969
Erste Zivildienstleistende übernehmen Fahrdienste sowie Hilfs- und Pflegedienste für die Schule und den Kindergarten für Körperbehinderte und den Jugendclub.
1968
Einrichtung eines Fahrdienstes, zunächst für den Jugendclub und das Therapeutikum Raphaelhaus, später auch für Kindergarten und Schule für Körperbehinderte.
1968 - 1978
Pachtvertrag mit dem Landkreis Tauberbischofsheim für das Erholungsheim Schloss Distelhausen. Der Verein baute hier einen Aufzug ein, um Familienfreizeiten durchführen zu können.
1968 - 1971
Starthilfe für das Therapeutikum Raphaelhaus durch vorübergehende Trägerschaftsübernahme.
1968
Gründung des Jugendclubs – heute Alex-Club – mit Freizeitangeboten, Interessengruppen und Ferienfreizeiten für 16 - 25jährige.
1968
Einrichtung einer KBV Geschäftsstelle in der Etzelstraße 15 mit Räumen für den Jugendclub und das Therapeutikum Raphaelhaus.
1967 - 1968
Bau und Eröffnung der Schule für Körperbehinderte in drei Bauabschnitten.
1966
Bau und Eröffnung des Sonderschulkindergartens für körperbehinderte Kinder in Stuttgart-Vaihingen durch die Stadt Stuttgart.
1966
Spendensammlung „Das geht uns alle an“ zur Finanzierung des Baus der Schule für Körperbehinderte in den Hengstäckern. Es wurden 430.000 DM vom Verein gesammelt, 500.000 DM steuerte die Landesgirokasse bei. Schenkung der Gesamtspenden an die Stadt Stuttgart.
13.11.1964
Vereinsgründung im Stuttgarter Gewerkschaftshaus.
26.10.1964
Erste Pressekonferenz mit Appell zur Vereinsgründung der Eltern behinderter Kinder im Friedemann-Pavillon